Willkommen in einer einzigartigen Welt!
Vitalität - Verbundenheit - Spiritualität - SEIN
Willkommen in der Community für Chinesisches Yoga! Wir, der DTB-Dachverband und seine "Lehrerschmiede Deutschland"
bieten Praktizierenden ein Möglichkeiten für unterschiedlichste Events
und Interessierten eine zentrale Anlaufstelle zur Beantwortung
von Fragen.
Sicherlich für manchen eine großartige Möglichkeit, Neues zu entdecken,
den Horizont zu erweitern und sein Leben zu verändern!
Die Förderung und Verbreitung dieser chinesischen Übe-Praxis gehört zu den DTB-Satzungszielen. Praktizierende frönen hier gemeinsam derjenigen Yoga-Stilart, die neben der indischen Urform das älteste Yoga-System ist. Im Mittelpunkt stehen Innere Kraft, Meditation, selbstheilung, Potenzial-Entwicklung. Der Weg dorthin führt über Atem-Techniken (Qigong / Pranayama).
Unser gemeinnütziger Verein ist seit Jahrzehnten für Praktizierende ein professionelles, service-orientiertes Zuhause, in dem sich das Chinesische Yoga optimal entwickeln kann. Die Förderung und Verbreitung dieser zweit-ältesten Yoga-Form gehört zu den DTB-Satzungszielen.
Zum Chinesischen Yoga zählen Qigong, Tai Chi Chuan (Taijiquan) und Tuishou-Partnerübungen (Push Hands). Viele andere Anbieter beschränken sich auf Formen wie "Eisenhemd" und moderne Yoga-Formen mit "chinesischen Anleihen" wie "Yin Yoga". Allen gemeinsam ist die Einbeziehung von Elementen wie Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM), Daoismus / Buddhismus und der Yin-Yang-Philosophie.
The association has developed a view in its own right based on science. It is free of ideology and does not employ the idea of "qi" or "meridians". DTB instructors not only adhere to this but seek to develop this fact based perspective further to better adjust it to their target groups. See Chinese Yoga in Germany
Yoga ist "in" und davon profitiert auch das Chinesische Yoga
wie es im DTB-Dachverband betrieben wird.
Weltweit bekannt unter der Bezeichnung "CHINESE YOGA" wird der
Stil von zahlreichen Menschen erlernt, geübt und an andere weitergegeben.
Bemerkenswert: Das Chinesische Yoga des DTB-Dachverbands wartet mit etlichen
faszinierenden Besonderheiten auf, die es anderswo so nicht gibt. Einen
ersten Eindruck davon vermitteln unsere kostenlosen Lektione im
Internet.
Von dem gestiegenen Zuspruch in der Bevölkerung zeugen die Anfragen an die Info-Stelle des DTB-Dachverbands und an die ihm angeschlossenen Institute. Doch vielen Adepten sind wichtige Hintergründe nicht bekannt. Wir erklären auf dieser Webseite wichtige Details.
Es soll hier erklärt werden, was die Formen auszeichnet, für wen sie geeignet sind und wie man sie einsetzen kann. Darüberhinaus beschreiben wir, welche Organisationen es gibt, nach welchen Standards sie arbeiten und wie es um die bundesweite Anerkennung bestellt ist.
Das Interesse an Online-Kursen zum Selbststudium hat stark zugenommen. Unser neuer Youtube-Kanal präsentiert sich mit einer Fülle selbst gedrehter Clips: DTB-Kanal Chinesisches Yoga. Die Playlists bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, tiefer einzusteigen in die fremde faszinierende Welt dieser uralten Yoga-Art. Enthalten sind auch kostenlose Lektionen und Skype-Kurse. Siehe dazu auch: Kostenlose Probelektionen für Tai Chi, Qigong und die Tuishou-Partnerübungen.
"Chinesisches Yoga" (auch Tao-Yoga) basiert auf der TCM, der Dao-Philosophie und der Yin-Yang-Komplementarität. Es umfasst eine Vielzahl von Daoyin-Übungen. Sie unterstützen die Selbstheilung und dienen der Harmonisierung von Körper, Geist und Seele (Yoga bedeutet "Vereinigung). Korrektes regelmäßiges Praktizieren wirkt positiv auf Gehirnaktivität, Hormone und Stimmung. Lymph-Fluss und Blutkreislauf verbessern sich. Daraus erwachsen Innere Verbundenheit und Stabile Befindlichkeit. Über die Techniken hinaus beinhaltet Chinesisches Yoga wichtige mental-spirituelle Praktiken.
Oft wird in der "Yoga-Szene" der Eindruck eines "Allheilmittels" erweckt - doch Chinesisches Yoga ist kein "Qi-Zauberspruch", der Blockaden löst, Ungleichgewichte ausgleicht und die Selbstheilung aktiviert. Vielmehr erfordert das Üben Beharrlichkeit, Selbst-Disziplin und Achtsamkeit. Dabei sollte man stets die Prinzipien beachten.
Die überlieferten Prinzipien des Chinesischen Yoga lassen sich im Qigong, Tai Chi (Taiji Quan) und Tuishou-Partnerübungen (Push Hands) praktisch erleben. Sie bieten dem Adepten auf seinem Weg die nötige Orientierung, um Fortschritte zu machen. Beharrliches Befolgen erleichtert das Erreichen traditioneller Werte wie z. B. Transformation, Transzendenz und Spiritualität. Prinzipien-Arbeit beginnt mit dem Körper (Atmung) und stößt nach und nach in höhere Bereiche vor. Weiterlesen: Prinzipien des Chinesischen Yoga, Qigong und Tai Chi Chuan (Taijiquan).
Chinesisches Yoga ist ein ganzheitliches System mit Sub-Systemen. Im "Magischen Dreieck" von
Gesundheit, Meditation und Kampfkunst kann jeder diese Eckpfeiler für
sich individuell gewichten und erforschen. DTB-Definition: "Chinesisches Yoga" ist ein
Kollektiv-Begriff für Qigong,
Tai Chi Chuan (Taijiquan) und ihre Partnerübungen Tuishou (Push Hands).
Gemeinsam ist den Sub-Systemen die gelungene Integration
von Daoyin-Techniken, Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM), Daoismus /
Buddhismus und der Yin-Yang-Philosophie. Zu den grundlegenden Praktiken gehören
meditative Atem-Übungen, Faszien-Training und vieles mehr. Weiterlesen:
Chinesisches Yoga im DTB
(Kollektivum).
Hinweis: Es gibt keinen einheitlich akzeptierten, klar definierten Begriff "Chinesisches Yoga". Dies macht den Vergleich von Anbietern schwer.
Yoga, Taiji und Qigong haben sich in den letzten Jahren in der Prävention und in der Rehabilitation bei vielen Erkrankungen bewährt. Im DTB-Dachverband gibt gute Gründe, die Bezeichnung "Chinesisches Yoga" als Oberbegriff stilarten-übergreifend für alle DTB-Sparten zu benutzen. Die Bandbreite reicht von Stille-Übungen der Steh-Meditation über extreme Atem-Disziplin bis zu körperlich herausfordernden "athletischen" Übungen.
Das Chinesische Yoga hat sehr umfassende Auswirkungen u. a. auf die Transport-Systeme des Körpers. Dazu zählen der Blutkreislauf das Lymphsystem mit den Lymphgefäßen als Leitungsbahnen. Die stetigen Bewegungsfolgen lassen die Lymphknoten kontrahieren und regen den Transport der Lymphflüssigkeit an.
Die umfassendste Allianz für Chinesisches Yoga ist die Verbände-Kooperation des DTB-Dachverbands - der gemeinnützige Verein faßt seine Sparten stilart-übergreifend zusammen unter dem Oberbegriff "Chinesisches Yoga". Weiterlesen: Verbände für Chinesisches Yoga in der DTB-Bundesvereinigung.
Wer sich für das Chinesische Yoga interessiert, sollte bei der Recherche beachten, daß sich nicht alle Anbieter an den westlichen Standards der Gesundheitsbildung ausrichten. Eine Reihe von Yoga-Vereinigungen integriert chinesische Elemente in ihre Übungsprogramme. Dazu zählen beispielsweise die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), die Fünf Elemente / Wandlungsphasen, das Yin-Yang-Prinzip und die Daoistische Philosophie. Dabei bleibt oft unklar, was als authentisch einzustufen ist und was nicht. Häufig werden auch esoterisch-okkulte Elemente kritiklos integriert. Doch immer mehr Yoga-Lehrer lassen sich in der wissenschaftlich arbeitenden "DTB-Lehrerschmiede" weiterbilden. Weiterlesen: Chinesisches Yoga - andere Verbände, Lehrer und Schulen
Das Chinesische Yoga (CHINESE YOGA) ist ein ganzheitliches Entspannungsverfahren zur Anregung der Selbstheilungskräfte - es geht um Innere Kraft (Lebensenergie), Gesundheit, Resilienz und Life-Skills. Die positiven Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele lassen sich gut in den beruflichen und privaten Alltag integrieren. Die Übungen betonen neben Atem-Arbeit u. a. Dehnung, Kräftigung und Lockerung.
Durch regelmäßige Praxis von Yoga und Meditation haben viele Menschen weltweit ihr Leben positiv verändern können. DTB-Chef-Trainer Dr. Langhoff ist ein Experte auf dem Gebiet des Chinesischen Yoga. Ihm gilt es als Königsweg zum Aufbau von Resilienz, Innerer Kraft und Soft Skills.
Die Übungen sind attraktiv und für praktisch jeden geeignet - und die Nachfrage ist entsprechend groß. Sie können im Liegen, Stehen oder Sitzen ausgeführt werden.
Der Siegeszug des Yoga mag zusammenhängen mit dem wachsenden Interesse vieler Menschen an der Kultivierung ihres "Innenlebens", Dazu gehören z. B. Organe, Faszien, Hormone und ihr Zusammenwirken in psychischen Arealen, die bis zur Spiritualität reichen können.
Das Chinesische Yoga wie es im DTB-Dachverband gelehrt wird, weist zahlreiche Alleinstellungsmerkmale auf, die es abheben von anderen Stilen, Instituten und Lehrenden. Schon der Methodik-Rahmen ist bemerkenswert: Es werden Yoga-Stilen nicht einfach chinesische Übungen hinzugefügt, sondern das gesamte DTB-Übungsgut stammt aus dem Reich der Mitte! Es wird nicht aufgepfropft und damit entfällt das weitverbreitete "Aggregathafte".
Die einzigartige Historie das Yoga im Reich der Mitte und die außergewöhnlichen Synergien beim Austausch mit den originalen chinesischen kulturellen Hintergründen macht eine angemessenes Verständnis für den Westler schwierig. Insbesondere die tief verwurzelten Elemente von Transzendenz und Transformation hin zu einem "besseren Menschen" führen oft zu Mißverständnissen. Interkulturelle Kompetenz ist daher im DTB-Ausbildungen daher ein wichtiges Thema.
Ihre Prägung durch die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und die Yin-Yang-Philosophie ist eine Besonderheit. Eingebettet in ZEN-Buddhismus und DAO-Kosmologie bietet das Übe-System einen gangbaren Weg zum Ausschöpfen innerer Potenziale jedes Einzelnen.
Die Urform des indischen Yoga hatte eine starke spirituelle Komponente - dies ergibt sich schon aus der Bezeichnung, denn "Yoga" meint "Vereinigung". Diese Anbindung geht über rein Körperliches hinaus in den Bereich des Geistig-Seelischen. Diese Sanskrit-Bezeichnung gelangte als Lehnwort "Yujia" früh in die chinesische Sprache.
Dass es kein geeignetes Wort als Übersetzung gab und die originale Sanskrit-Bezeichnung übernommen wurde, deutet darauf hin, daß in der chinesischen Kultur damals keine äquivalente Entsprechung dieser Wesensart existierte.
Chinesisches Yoga ist spirituell: Der Körper verbindet sich mit Geist und Seele. Die höhere Ebene schafft Potenziale der Selbstheilung, Transformation und Transzendenz. Dies jedoch erschließt sich nur dem beharrlich Übenden. Weiterlesen: Chinesisches Yoga und Spiritualität.
Chinesisches Yoga ist integriert in die DTB-Lehrerausbildungen. Das wissenschaftliche Erklärungsmodell basiert auf Faszien-Forschung statt auf "Prana" oder "Qi". Lehr-Inhalte, Lernziele und Methodik entsprechen den Standards westlicher Gesundheitsbildung. Zu den Absolventen zählen auch zahlreiche Yoga-Lehrer anderer Stilarten.
Einer der Gründe: Aus den DTB-Übungen kann man einzelne Bausteine zu einem zielgruppen-gerechten Angebot zusammenstellen (z. B. Faszien-Qigong oder Stille-Übungen). Dieses bewährte Baukasten-Prinzip ist für praktisch alle Yoga-Schulen Deutschlands geeignet. Der Hintergrund: Absolventen der DTB-Ausbildungen unterrichten bei den unterschiedlichsten Einrichtungen. Dazu gehören beispielsweise Volkshochschulen, Familienbildungsstätten, Sportvereine, Fitness-Studios und viele mehr. Weiterlesen: Lehrer-Ausbildung im DTB-Dachverband.
Deren Untersparten Qigong und Tai Chi (Taijiquan) tragen das Siegel "Deutscher Standard Prävention" und sind damit anerkannt für Krankenkassen-Kurse der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP).
Weiterlesen: FAQ: Chinesisches Yoga, Krankenkassen, ZPP, Qigong, Tai Chi (Taijiquan)
Chinesisches Yoga steht in engem Zusammenhang mit etlichen anderen Übe-Systemen. Hier soll es gehen um Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu indischen und japanischen Formen in technischer und historischer Hinsicht. Weiterlesen: Nairiki-Übepraxis.
Das Chinesische Yoga hat aus der indischen Urform grundlegende Prinzipien der Vereinigung von Körperlichem, Geistigem und Seelischem übernommen, bewahrt und weiterentwickelt im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), Zen-Buddhismus und der ganzheitlichen Gesundheitsbildung (Budo-Body). Zum ganzen Bild gehört dabei auch die japanische Kultur und Tradition der Samurai-Kampfkunst. Weiterlesen: .Toby Threadgill (Tobin E. Threadgill), Shindo Yoshin Ryu Jujutsu und Nairiki.
*