Willkommen in einer einzigartigen Welt!
Vitalität - Verbundenheit - Spiritualität - SEIN
Chinesisches Yoga ist das Beste aus Qigong und Tai Chi (Taijiquan). Doch existiert hier kein klar kartografiertes Terrain, sondern es gibt viele Unklarheiten. Hinzu kommen noch Mythen, Mantras und Legenden. Die Folge: Die Antworten auf wichtige Fragen fallen unterschiedlich aus - je nachdem, wen man fragt. Allen Interessierten bieten wir ein Fach-Forum für hoch-qualifizierte Yoga-Weiterbildung im "Yangsheng (Lebenspflege)".
Hier
beantworten wir einige der häufigsten Fragen. Weitere Auskunft erteilt
die Anlaufstelle für Chinesisches Yoga: DTB-Geschäftsführung Dr. Stephan Langhoff, Tel 040 2102123,
s.langhoff@tai-chi-zentrum.de.
Diese interessante Frage ist nicht schlüssig zu beantworten. Denn wo sollte man die Grenze ziehen zwischen eigenständigen Formen und bloßen Varianten, bei der Bewegungen zwar abweichend ausgeführt werden, aber identische Prinzipien beachtet werden. Auch führen etliche Stile ein Leben im Verborgenen - sie werden als Geheimnis gehütet und sind lediglich einem kleinen Insider-Kreis vorbehalten. Siehe auch Tai-Chi-Qigong-Ausbildung Köln
In
letzter Zeit hat sich die Zahl der Yoga-Arten rund um den Globus stark erweitert - Grenzen
verschwimmen und selbst Experten verlieren den Überblick. Eine
zuverlässige Orientierung bietet eine Definition, die von maßgeblichen Verbänden
erarbeitet wurde: Chinesisches Yoga ist der übergreifende Sammelbegriff für Qigong,
Tai Chi und die Partnerübungen Tuishou (Push Hands).
Diese gemeinsam getragene Festlegung gilt primär für Zielsetzungen Ganzheitlicher Gesundheitsbildung; sie fokussiert auf Resilienz und stabile Befindlichkeit, indem sie Yangsheng-Prinzipien der Einheit von Körper, Geist und Seele integriert. Integrale Bestandteile sind Daoyin-Techniken, Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM), Daoismus / Buddhismus und die Yin-Yang-Philosophie. Zu den Praktiken gehören u. a. meditative Atem-Arbeit und Faszien-Training. DTB-Lernziele sind u. a. stärkung der Selbstheilung und eine stabile Befindlichkeit. Weiterlesen: Kollektiv-Begriff Chinesisches Yoga. Quelle: Qigong-Tai-Chi-Ausbildung Nordrhein-Westfalen, Köln, Duisburg Essen
DTB-Yoga, gilt vielen als der
Königsweg zu stabiler Befindlichkeit und Innerer Kraft. Chinesisches
"YUJIA" ist das Original; es ist authentisch, denn es wurde - von Indien her
kommend - im Reich der Mitte auf vielerlei Art kultiviert und erweitert.
Dieser "eigentliche Stil" weist in seiner Echtheit etliche
Besonderheiten auf, die ihn abheben von
Angeboten und Ansätzen anderer Lehrer und Schulen. DTB-Lehrinhalte sind zeitgemäß, attraktiv,
überall zugänglich und preiswert (1990 €). Dazu zählen u. a. Stille-Übungen,
Meditation in Bewegung, Fazien-Arbeit und Atem-Techniken. Alle Programme
sind ausgezeichnet mit dem Siegel "Deutscher.
Standard Prävention Qigong und Tai Chi". Weiterlesen:
Einführung in Chinesisches Yoga. Quelle:
Qigong-Tai-Chi-Ausbildung
Schleswig Holstein
Ist das eine Art "Gleichmacherei?" Es mag so scheinen, jedoch wird ja nicht Yoga mit Tai Chi und Qigong gleichgesetzt, sondern nur dasjenige Yoga, das sich im Reich der Mitte auf der Basis der TCM und der Dao-Philosophie eigentständig entwickelt hat. Die anderen Yoga-Formen weisen neben vielen Gemeinsamkeiten auch gravierende Unterschiede auf, die man nicht kleinreden sollte. Quelle: Tai-Chi-Qigong-Ausbildung Sachsen
Die unterschiedlichen Yoga-Zertifikate sind sehr schwer einzuordnen - häufig werden dabei "Äpfel mit Birnen verglichen". Beim DTB-Dachverband ist die Sache klar geregelt - auch durch die tatkräftige Unterstützung unabhängiger Dritter: Der Vdek-Krankenkassenverband und die in seinem Auftrage handelnde Zentrale Prüfstelle ZPP hat für alle drei DTB-Sparten, also Qigong, Tai Chi und deren Partnerformen klare Prüfverfahren. Der DTB hat hier eine Erfolgsbilanz von 100 Prozent. Quelle Tai-Chi-Qigong-Ausbildung Frankfurt am Main.
Nein, Yogalehrer ist kein anerkannter Beruf, denn in Deutschland existieren keine gesetzlichen Regulierungen für den Titel. Daher gibt es auch keine staatliche Anerkennung. Somit haben Yoga-Verbände bei der Zertifizierung ihrer Aus- und Fortbildungen freie Hand. Beim DTB-Dachverband und seinen angeschlossenen Instituten ist man auf der sichereren Seite durch Überprüfungen und Auszeichnungen unabhängiger Dritter. Quelle: Qigong-Tai-Chi-Ausbildung Sachsen-Anhalt
Viele an Lehrerausbildung Interessierte werden schon einmal - quasi zur Probe - Kurse an Volkshochschulen, Sportvereinen, Familienbildungsstätten und dergleichen mitgemacht haben. In diesem Ambiente eine qualifizierte Ausbildung zu absolvieren, ist zwar theoretisch möglich - etwa wenn man als Co-Trainer eingesetzt wird - aber praktisch höchst unwahrscheinlich. Schulen und Institute Vor Ort sollte jeder im Vorwege gründlich recherchieren im Hinblick auf die späteren Lernziele.
DTB-Ausbildungen werden zpp-zertifiziert auch ohne Berufsabschluß; doch sie sind besonders attraktiv für diejenigen, die Berufe mit Diplom erlernt haben und sich im Tai Chi und Qigong weiterbilden. Für die Krankenkassen-Zulassung können sie eine Reihe von Modulen sparen. Sie sollten im Vorwege überprüfen, ob in ihren staatlich anerkannten Diplomen auch die entsprechenden Bereiche des DTB-Modulhandbuches aufgeführt sind. Quelle: Tai-Chi-Qigong-Ausbildung Berllin / Brandenburg.
Zahlreiche Yoga-Lehrende anderer Stile
besuchen DTB-Lehrgänge.
In der "Lehrerschmiede Deutschland" nehmen sie eine Fülle
von Anregungen mit für sich selbst, für ihre Kollegen und für ihre Schüler. Zum einen sind
es die faszinierenden "typisch chinesischen" Elemente und zum
anderen sind es die für sie neuen Übungsreihen, die sich unterscheiden
von den üblichen Asanas anderer Stile.
Ein weiterer Grund:
Bei der DTB-Lehrerschmiede kann sich jeder nach dem Baukasten-Prinzip zielgruppen-gerechten Angebot
zusammenstellen. Anregungen bieten die Internet-Resourcen
Online-Kurse im Yoga-Studio und Online-Kurse für
Lehrerausbildung. Quelle:
Qigong-Tai-Chi-Ausbildung Hessen
DTB-Schulen bieten systematisch
aufgebaute Kurse an - in eigener
Trägerschaft und bei
Kooperationspartnern (Yoga-Studios,
Volkshochschulen etc). Hinzu kommen
Intensiv-Seminare, freie Online-Kurse
und Skype-Unterricht. Für den
Quereinstieg in wöchentliche
Kursangebote gibt es Lehr-DVDs, die auch
als USB-Stick erhältlich sind. Das
Basis-Training bildet das
Faszien-Qigong. Quelle:
Qigong-Tai-Chi-Ausbildung Niedersachsen
Es ist bemerkenswert, daß die Zentrale Prüfstelle Prävention für finanziell geförderte Kurse bei Krankenkassen ausschließlich Hatha-Yoga anerkennt - und unlängst wurden die Voraussetzungen für das Prüfverfahren deutlich hochgeschraubt. Yoga-Lehrer müssen künftig auch Bescheid wissen über Philosophie und Geschichte des Yoga. Dazu empfiehlt die ZPP beispielsweise auch Kenntnis relevanter historischer Yogatexte, Ethik (Yama und Niyama), wesentliche Schulen und Zweige der Yoga-Geschichte, Einbettung in die Traditionelle Indische Medizin und Aspekte des Ayurveda. Quelle: Qigong-Tai-Chi-Ausbildung Rheinland-Pfalz
Ebenso bemerkenswert ist, daß die sogenannte "Fachpraktisce Kompetenz" 180 Zeitstunden umfasst, die ausschließlich in Präsenz-Unterricht absolviert werden müssen. Quelle: Konzept-Entwurf Kurs-Angebote für Chinesisches Yoga, Krankenkassen / ZPP.
Eine häufig gestellte Frage betrifft die Beziehungen zwischen dem Chinesischen Yoga und dem Bagua (Pa Kua). Forschungen erweisen vielfältige Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Siehe Bagua und Chinesisches Yoga.
Forschung und Lehre bilden Eckpfeiler der Verbandsarbeit. Federführend für Artikel, Dokumentationen und Foren ist der wissenschaftliche DTB-Beirat. Das Gremium gewährleistet Fakten-Check und Ideologie-Freiheit in östlichen Übe-Systemen - einem intransparenten Bereich, in dem Transparenz und Teilnehmerschutz oft vernachlässigt werden. Das Interesse an Chinesischem Yoga hat stark zugenommen. Hier der Link zu unserem neuen Youtube-Kanal über "Chinesisches Yoga" mit einer Fülle selbst gedrehter Clips: DTB-Kanal Chinesisches Yoga. Die Playlists bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, tiefer einzusteigen in die fremde Welt dieser uralten Yoga-Form. Enthalten sind auch kostenlose Lektionen und Skype-Kurse.
Ziel
der Übe-Praxis im Chinesischen Yoga ist die Vereinigung von Körperlichem
und Geistig-Seelischem. Grundlage hierfür ist das "Taiji-Prinzip". Dieser
DAO-Begriff bedeutet "Höchste Einheit", die entsteht aus der
Yin-Yang-Wechselseitigkeit sich ergänzender Polaritäten. Eingebettet in
TCM, ZEN und DAO-Philosophie ist diese Yoga-Form eine Methode zur
inneren Weiterentwicklung. Die Prinzipien lassen sich beim
Üben praktisch erleben.
Sie bieten dem Adepten auf seinem Weg die nötige
Orientierung, um Fortschritte zu machen.
Chinesisches Yoga basiert auf den Prinzipien des Qigong und Tai Chi (Taijiquan). Was dies konkret bedeutet, erklärt hier DTB-Ausbilder Dr. Stephan Langhoff.
Die traditionell überlieferten Prinzipien sind "die Seele des Chinesischen Yoga". Sie etablieren den "Goldstandard" für die Übepraxis. Sie bilden eine Richtschnur für das korrekte Üben und trennen Falsches von Richtigem. Damit schaffen diese Vorgaben eine Orientierungshilfe, die den Praktizierenden über alle Generationen eine praktische Hilfestellung geben.
Weiterlesen: Prinzipien als Grundlage der Übe-Praxis. Quelle: Qigong-Tai-Chi-Ausbildung Thüringen
Fernöstliches
Wissen von Gesundheit und Heilung ist vorwissenschaftlich - der
Erfahrungsschatz ist gewachsen auf dem Boden der
taoistisch-buddhistischen Weltanschauung. Solche traditionellen
Erklärungsmodelle nutzt der DTB-Dachverband nicht. Seine Arbeitsweise
basiert auf wissenschaftlicher Faszien-Forschung statt auf "Meridianen"
oder "Qi (Atem, Lebensenergie)". Mehr dazu hier:
Traditionelle Chinesische Medizin (TCDM),
Merdianlehre, Wandlungsphasen.
Gut nutzbar für das Verständnis der inneren Prinzipien ist jedoch die Yin-Yang-Konzeption, derzufolge zusammengehörige Elemente eine Ganzheit bilden und im Kontext des steten Wandels behandelt werden müssen. Nicht benutzt werden zudem die indischen Begriffe "Asana (Sitz, Stellung)" und "Prana (Atem, Lebensenergie)". Quelle: Qigong-Tai-Chi-Ausbildung Saarland
Yujia kann man als "chinesischen Volkssport" bezeichnen; es ist die praktische Anwendung der TCM und basiert auf der körperlich-seelischen Heilkraft. Hier exemplarisch zwei positive Wirkungen der Übepraxis: Chinesisches Yoga hat umfassende Auswirkungen auf die Transport-Systeme des Körpers. Dazu zählen der Blutkreislauf und das Lymphsystem mit den Lymphgefäßen als Leitungsbahnen. Die stetigen Bewegungsfolgen des Tai Chi und Qigong fördern die Zirkulation; sie lassen die Lymphknoten kontrahieren und regen den Fluss der Lymphflüssigkeit an. Auch das Hormonsystem profitiert; es ist für die Herstellung und Ausschüttung von Botenstoffen verantwortlich. Sie ermöglichen die Kommunikation zwischen Zellen und Organen und beeinflussen damit Vorgänge im Körper, das Verhalten und die Gefühle. Quelle: Qigong-Tai-Chi-Ausbildung Bayern
Der wissenschaftliche DTB-Ansatz nutzt das Faszien-Erklärungsmodell der Anatomie und nicht das energetische Meridian-Modell. Nach östlicher Sehweise reinigt die Übe-Praxis der Asanas die Meridiane. Die Vorstellung solcher Energie-Kanäle (Jingluo) betont das Feinstoffliche und gehört zur Traditionellen Chinesischen Medizin. Dies bildet auch die Grundlage im Qigong und Tai Chi Chuan (Taijiquan). Siehe dazu die Beschreibung des Altmeisters Yang Chengfu in seinen Kommentaren zu den Taiji-Prinzipien. Demzufolge werden durch das Training versandete Kanäle wieder frei durchgängig. Quelle: Qigong-Tai-Chi-Ausbildung Baden-Württemberg.
Wie eine Münze hat Chinesisches Yoga zwei Seiten: Zum einen den Körper mit Knochen, Muskeln und Organen und zum anderen das Geistige. Dies bildet die Brücke zu der höheren Ebene des Spirituell-Seelischen. Damit ist der Zugang eröffnet zu inneren Potenzialen und zu einer stabilen Befindlichkeit. Doch dies erschließt sich nur dem beharrlich Übenden. Weiterlesen: Chinesisches Yoga und Spiritualität - Abgrenzung zur Esoterik. Quelle: Qigong-Tai-Chi-Ausbildung Bremen
Veranstaltungen werden oft angekündigt mit dem Masterclass-Label". Doch wie soll man umgehen mit dem Thema "Meister / Guru"? Sind solche Slogans wirklich aussagkräfttig? Die Antwort lautet NEIN! Weiterlesen: Titel-Diskussion: Chinesisches Yoga, Meister, Guru.
Zum ganzen Bild der Transformation und Transzendenz gehört neben den indischen und modernen Formen auch die japanische Kultur und Tradition der Samurai-Kampfkunst. Dies geht weit über das Studium von Asanas hinaus um die aus China stammenden Nairiki-Übungsreihe. Weiterlesen: Toby Threadgill (Tobin E. Threadgill), Takamura-ha Shindo Yoshin Ryu Jujutsu. Quelle: Qigong-Tai-Chi-Ausbildung Hamburg
Dokumentationen der YUJIA-Qualitätsgemeinschaft:
Chinesisches Yoga im QDD-Dachverband
Chinesisches Yoga im TCDD-Dachverband
Chinesisches Yoga im DTB-Dachverband